Feuerwehr Test
Lagerhalle_Ziegelgrund.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/Lagerhalle_Ziegelgrund.jpg
gas_eidinghaeuser.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/gas_eidinghaeuser.jpg
ELW.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/ELW.jpg
F3_Arolsen.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/F3_Arolsen.jpg
02_DSC_0115.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/02_DSC_0115.jpg
17.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/17.jpg
04_DSC_9320_kl.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/04_DSC_9320_kl.jpg
pkw_lengefeld.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/pkw_lengefeld.jpg
Nordring.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/Nordring.jpg
VU_Hopfenberger.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/VU_Hopfenberger.jpg
|
eingesetzte Kräfte
|
Feuerwehrleute haben einen Bussard, der in einer Schnur verfangen war, mit der Drehleiter aus einem Baum zwischen Ober-Werbe und der Kläranlage befreit. Zwei Radfahrer hatten den Raubvogel am Donnerstagabend in gut 14 Metern Höhe an Zweigen hängend entdeckt.
Die Radfahrer Martin Arnold und André Dämmer aus Sachsenhausen befuhren gegen 18 Uhr den Radweg von Nieder- nach Ober-Werbe, als ihnen der Bussard in misslicher Lage auffiel. Das offenbar schon kraftlose Tier hing in der Luft, eine Schnur hatte sich an einem Bein verfangen. Die beiden Radfahrer verständigten die Leitstelle, die die Feuerwehr aus Ober-Werbe alarmierte.
Die zehn ausgerückten Brandschützer unter der Leitung des stellvertretenden Stadtbrandinspektors Bernd Schäfer hatten wegen der Höhe von 14 Metern keine Möglichkeit, das Tier zu erreichen. Daher forderte Schäfer die Drehleiter aus Korbach an. Mit sechs Kameraden in zwei Fahrzeugen waren die Brandschützer aus der Kreisstadt rasch zur Stelle.
Mit einer speziellen Transportbox fuhr ein Feuerwehrmann im Korb hinauf zu dem gefangenen Bussard, befreite ihn und brachte ihn nach unten. Von der Einsatzstelle aus brachten die Feuerwehrleute das verletzte und geschwächte Tier zu einer Tierärztin in Sachsenhausen. Ob der Greifvogel überlebt, ließ sich am Abend nicht sagen. Unklar blieb auch, wie und wo sich der Vogel in der Schnur verfangen hatte.
Text: 112-Magazin