Feuerwehr Test
Lagerhalle_Ziegelgrund.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/Lagerhalle_Ziegelgrund.jpg
gas_eidinghaeuser.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/gas_eidinghaeuser.jpg
ELW.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/ELW.jpg
F3_Arolsen.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/F3_Arolsen.jpg
02_DSC_0115.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/02_DSC_0115.jpg
17.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/17.jpg
04_DSC_9320_kl.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/04_DSC_9320_kl.jpg
pkw_lengefeld.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/pkw_lengefeld.jpg
Nordring.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/Nordring.jpg
VU_Hopfenberger.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/VU_Hopfenberger.jpg
|
eingesetzte Kräfte
|
Baguettes zu Briketts verwandelt hat am Samstagabend ein 43 Jahre alter Bewohner eines Mehrfamilienhauses.
Der alkoholisierte Mann schlief seelenruhig, während sein Abendessen im Ofen verbrannte. Rettungsdienst, Notarzt, Feuerwehr und Polizei rückten aus.
Der aufsteigende Qualm aus dem Ofen ließ die Rauchmelder ertönen, woraufhin Nachbarn in der Sudetenstraße gegen 21.30 Uhr den Notruf wählten. Weil der Mann in einer Dachgeschosswohnung nicht reagierte, befürchtete man Schlimmstes. Noch vor Eintreffen der Feuerwehr trat ein Rettungsassistent die Tür ein. Obwohl das ohrenbetäubende Piepsen der Rauchmelder bis auf die Straße zu hören war, gelang es erst den Rettungskräften, den alkoholisierten Wohnungsinhaber zu wecken.
Während der 43-Jährige ein Schläfchen machte, hatten sich zwei Baguettes im Ofen in seiner Küche inzwischen zu wahren Briketts verwandelt. Die Feuerwehr tränkte das ganz und gar ungenießbare Abendessen kurz in Wasser und entsorgte es dann im nächsten Müllcontainer. Die Einsatzkräfte lüfteten das Gebäude und rückten wenig später wieder ab - und in der Wohnung unterm Dach wird die Küche danach wohl kalt geblieben sein.
Text: 112-Magazin