Feuerwehr Test
Lagerhalle_Ziegelgrund.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/Lagerhalle_Ziegelgrund.jpg
gas_eidinghaeuser.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/gas_eidinghaeuser.jpg
ELW.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/ELW.jpg
F3_Arolsen.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/F3_Arolsen.jpg
02_DSC_0115.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/02_DSC_0115.jpg
17.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/17.jpg
04_DSC_9320_kl.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/04_DSC_9320_kl.jpg
pkw_lengefeld.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/pkw_lengefeld.jpg
Nordring.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/Nordring.jpg
VU_Hopfenberger.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/VU_Hopfenberger.jpg
|
eingesetzte Kräfte
|
Zu einem vermeindlichen Wasserohrbruch wurden die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Korbach über die Leitstelle Waldeck-Frankenberg in die Louis-Peter-Straße gerufen.
Vor Ort verschaffte sich der Einsatzleiter zunächst einen Überblick über die Schadenssituation in einer Wohnung im 1. Obergeschoss.
Es stellte sich hierbei heraus, dass einer der Bewohner der betroffenen Wohnung, ein ausgiebiges Duschbad genommen hatte, und der Abfluss hierzu die "massiven" Wassermengen auf Dauer nicht mehr "verkraften" konnte. So passierte, was passieren musste:
Die "Wassermassen" suchten sich ihren Abfluss eigenständig und alleine. Über den Badezimmerfußboden, Teile des Wohnungsflures und der Etagendecke, lief das Duschwasser an den Wänden in die darunterliegende Wohnung.
Durch die großzügige Verteilung des Wassers auf die verschiedenen Baustoffe und -materialien des Hauses, war es der Feuerwehr mit ihren zur Verfügung stehenden Mitteln jedoch nicht möglich, nachsorgend einzugreifen.
Es wurde abschließend noch kontrolliert, ob die Wassermassen in irgendeiner Art und Weise die elektrischen Anlagen der Wohnungen in gefahrbringender Weise beeinträchtigt haben.
Die Einsatzstelle wurde nach etwa einer 3/4-Stunde wieder an die Wohnungsmieter und die zuständige Wohnungsbaugesellschaft übergeben.