Feuerwehr Test
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eingesetzte Kräfte
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Zur Unterstützung eines gemeldeten "Waldbrandes" im Bereich der Gemarkungen Volkhardinghausen und Elleringhausen, wurden die Kameradinnen und Kameraden einer Teileinheit der Feuerwehr Korbach am späten Nachmittag des Ostermontages von der Leitstelle Waldeck-Frankenberg alarmiert.
Mit dem Alarmstichwort F - Wald 2 zwischen dem Bad Arolser Stadtteil Volkhardinghausen und dem Twistetaler Ortsteil Elleringhausen, wurden die Kräfte von Korbach mit ihren wasserführenden Tanklöschfahrzeugen TLF 20/40 und StLF 20/25 zur unterstützenden Brandbekämpfung in ein Waldgebiet beordert.
Vor Ort angekommen, stellte sich heraus, dass die Einsatzstelle mitten in der Waldgemarkung "Langer Wald", ca. 1000 m neben der Kreisstraße 9 an der früheren Gaststätte Waldschänke zwischen den Dörfern Volkhardinghausen und Elleringhausen, lag.
Bei dem Brandobjekt handelte es sich um eine neu errichte Holzlagerstätte an einem Waldweg. Hier waren ca. 40 - 45 Raummeter Holz als gestapeltes Rundmaterial in Brand geraten.
Da die Twister und Waldecker Ortsteilswehren bereits die Brandbekämpfung an der Einsatzstelle aufgenommen hatten, wurden die Korbacher Fahrzeuge zur Sicherstellung der Löschwasserversorgung eingesetzt.
Hierzu wurde in Zusammenarbeit mit den weiteren am Einsatz beteiligten Tanklöschfahrzeugen ein sogenannter Pendelverkehr nach Elleringhausen aufgenommen, um den zwischenzeitlich aufgebauten, 5.000 Liter Wasser fassenden, mobilen Wasserbehälter an der Einsatzstelle mit Löschmittel zu versorgen.
Den Feuerwehren zur Unterstützung kam noch ein mobiler Ladekran eines ortsansässigen, privaten Forstbetriebes, welcher die 3-Meter-Scheite zur besseren Bekämpfung der Flammen vor Ort im Wald umlagerte.
Weiterhin wurde noch der Einsatzleitwagen 2 des Landkreises mit seiner Drohne nachalarmiert, da es zwischenzeitlich eine weitere Meldung über eine Einsatzstelle gleichen Ausmaßes in der näheren Umgebung gegeben hatte.
Dieses konnte mit der Drohne über dem Einsatzgebiet jedoch relativ schnell ausgeschlossen werden.
Nachdem um ca. 19.45 Uhr "Feuer aus" gemeldet wurde, konnten auch die Korbacher Fahrzeuge aus dem Einsatzgeschehen herausgelöst werden.
Die Kameraden und Kameradinnen der Kernstadtwehr traten daraufhin wieder die Heimreise an und stellten gegen 20.30 Uhr die Einsatzbereitschaft für Mannschaft und Gerät im Korbacher Stützpunkt wieder her.