Feuerwehr Test
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eingesetzte Kräfte
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Ein Wohnungsbrand beschäftigte den Löschzug der Feuerwehr Korbach in der Mittagszeit. Bereits bei der Alarmierung um kurz nach 12 Uhr bekamen die Einsatzkräfte die Info, dass sich noch ein Tier im Haus befinden sollte. Nach der ersten Erkundung vor Ort konnte die Lage bestätigt werden.
Bereits von außen waren Flammen und eine starke Verrauchung festzustellen. Unter Atemschutz gingen zwei Trupps zum Innenangriff vor. Der Brandherd konnte im Flurbereich lokalisiert werden. Eine Ausbreitung auf andere Räume und Etagen konnte verhindert werden. Während der erste Trupp mit der Brandbekämpfung beschäftigt war, suchte der zweite Trupp nach dem vermissten Hund. Dieser konnte im Obergeschoss aufgefunden werden. Angesichts der Schutzausrüstung der Einsatzkräfte war der Hund zunächst „nicht begeistert“, aber er konnte trotzdem davon überzeugt werden, in die rettende Transportbox zu klettern. Nach Abschluss der Löschmaßnahmen wurde das Gebäude komplett belüftet.
Vor Ort war auch ein RTW, dessen Besatzung sich um die Bewohner und Hundehalter kümmerten. Eine Polizeistreife der Station Korbach übernahm die Ermittlung zur Brandursache.
Der brennende Kunststoff sorgte für eine enorme Rauchentwicklung, die sich im gesamten Gebäude ausbreiten konnte. Aufgrund des massiven Rauchschadens ist die Wohnung nicht mehr bewohnbar.
Zusätzlich zur Kernstadtwehr wurde standardmäßig auch das Atemschutznotfallteam Lelbach/Nordenbeck alarmiert. Insgesamt waren 45 Einsatzkräfte vor Ort. Nach ca. einer Stunde konnte die Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge wieder hergestellt werden.