Feuerwehr Test
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eingesetzte Kräfte
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Mit dem Alarmstichwort "F 1 - PKW-Brand" in der Straße "Am Mühlwege“ wurden die Einsatzkräfte des Korbacher Löschzuges in den frühen Nachtstunden des 15. Februar in den Nordwesten des Stadtgebietes alarmiert.
Da zunächst keine weiteren Informationen über den Einsatz von Seiten der Leitstelle vorlagen, besetzten die Einsatzkräfte im Stützpunkt zunächst das Staffellöschfahrzeug 20/25, um nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle die sofortige Erkundung vorzunehmen.
Am Mühlwege angekommen, stellte sich heraus, dass ein Kombi-Fahrzeug auf dem Grundstück eines Autoverwertungsbetriebes in Vollbrand stand.
Durch die enormen Temperaturen des Brandverlaufes und der drohenden Ausbreitung auf weitere nebenstehende Fahrzeuge, war zunächst Eile für die Einsatzkräfte geboten.
Durch die umfassende Einzäunung des Betriebsgeländes, war ein direkter Zugang zur Einsatzstelle in der Anfangsphase nicht möglich.
Deswegen wurden Steckleiterteile bereitgestellt, um einen ersten Angriffsweg für die feuerwehrtechnischen Einsatzmittel zu erhalten.
Die Besatzung des zwischenzeitlich nachgerückten Löschfahrzeuges LF 16/12 stellte währenddessen parallel die Wasserversorgung über das Hydrantennetz sicher.
Über die Leitstelle und den Einsatzleitwagen ELW 1, sowie der bereits vor Ort anwesenden Polizeistreife, wurde weiterhin der Betriebsinhaber des Verwertungsbetriebes telefonisch informiert.
Unter Zuhilfenahme der mitgeführten Wärmebildkamera, wurde in Folge das Fahrzeug auf erhöhte oder kritische Temperaturbereiche von den Einsatzkräften kontrolliert.
Nach ca. einer 3/4 - Stunde waren die Temperaturen soweit heruntergekühlt, dass die Kräfte der Feuerwehr die Einsatzstelle und den PKW als sicher einstuften, und diese an die Polizei und den Betriebsinhaber übergeben konnten.
Die Kameraden und Kameradinnen der Kernstadtwehr traten daraufhin gegen 02.00 Uhr wieder die Heimreise an und stellten gegen 02.15 Uhr die Einsatzbereitschaft von Mannschaft und Gerät im heimischen Stützpunkt wieder her.