Feuerwehr Test
Lagerhalle_Ziegelgrund.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/Lagerhalle_Ziegelgrund.jpg
gas_eidinghaeuser.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/gas_eidinghaeuser.jpg
ELW.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/ELW.jpg
F3_Arolsen.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/F3_Arolsen.jpg
02_DSC_0115.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/02_DSC_0115.jpg
17.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/17.jpg
04_DSC_9320_kl.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/04_DSC_9320_kl.jpg
pkw_lengefeld.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/pkw_lengefeld.jpg
Nordring.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/Nordring.jpg
VU_Hopfenberger.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/VU_Hopfenberger.jpg
|
eingesetzte Kräfte
|
Mit dem Alarmstichwort "H 1 - Menschenrettung über DLA(K)" wurden die Einsatzkräfte um 09.30 Uhr in den Ermighäuser Weg im Nord-Westen der Kreis- und Hansestadt gerufen.
Im 1. Obergeschoss eines Wohnhauses kam es bei einem Patienten zu sehr starken Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule bzw. der Bandscheiben.
Da der bereits vor Ort anwesende Rettungsdienst keine Möglichkeiten sah, den Patienten, welcher bereits auf einer Schaufeltrage und der Vacuum-Matratze gelagert wurde, ohne weitere große Schmerzen für diesen, über die Wohnung und das recht enge Treppenhaus zu transportieren, wurden die "technischen und personellen Möglichkeiten" der Feuerwehr über die Leitstelle nachgefordert.
Nach der Erkundung der räumlichen Gegebenheiten und der Entfernung, sowie dem Aufstellungsort der Drehleiter zum Objekt, wurde eine Aufstellfläche auf einer gepflasterten Betriebsfläche eines benachbarten Gewerbebetriebes (neben dem eigentlichen Gebäude) favorisiert.
Da die Anleitermöglichkeit über ein Fenster der Patientenwohnung einen einfachen Transport nicht zuließ, wurde ein seitlicher Balkon / Freisitz für den Einsatz der DLA(K)-Krankentragenhalterung "auserkoren".
Der Patient konnte somit dann über diesen Freisitz auf die Krankentragenhalterung verbracht werden, um diese dann anschließend sicher und zeitnah an den vor dem Haus wartenden RTW mit seiner Besatzung zu übergeben.
Nach gut 45 Minuten an der Einsatzstelle, wurde dann die Einsatzbereitschaft von Mannschaft und Gerät im heimischen Stützpunkt nach ca. 1 Stunde wieder hergestellt.