Feuerwehr Test
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eingesetzte Kräfte
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Am Dienstagabend wurde der Löschzug der Feuerwehr Korbach durch eine automatische Brandmeldeanlage zu Gewerbebetrieb in der Industriestraße gerufen.
Zunächst lagen vor Ort keine näheren Erkenntnisse vor, die Lage war unklar. Bei noch laufender Produktion erfolgte eine erste Erkundung, bei der sich der Auslösegrund für die Anlage bestätigte. Im Bereich der Lüftungsanlage wurde eine deutlich sichtbare Verrauchung festgestellt.
Sofort wurde in Abstimmung mit den Werksverantwortlichen die Produktion eingestellt und die Gebäude komplett geräumt. Die weitere Erkundung ergab einen technischen Defekt an einer Druckluftkompressor-Anlage. Ölaustritt in Verbindung mit sehr hohen Temperaturen waren ursächlich für die Verrauchung, es bestand die akute Gefahr einer Durchzündung.
Ein Trupp unter Atemschutz setzte die Anlage zunächst außer Betrieb und überwachte die weitere Entwicklung mit der Wärmebildkamera. Zeitgleich wurde vorsorglich ein umfangreicher Löschangriff im Innenbereich vorbereitet. Parallel wurde die Drehleiter im Außenbereich in Stellung gebracht, um ggf. von der Dachseite eingreifen zu können.
Ein weiterer Zug der Kernstadtwehr wurde zur Unterstützung nachalarmiert, ebenfalls wurde die benachbarte Wehr aus Lelbach in den Einsatz einbezogen, um bei Bedarf über ausreichend Atemschutzgeräteträger zu verfügen. Insgesamt waren 47 Einsatzkräfte vor Ort, die Besatzung eines Rettungswagens sorgte für die Absicherung der eingesetzten Kräfte.
Nachdem die Anlage durch werkseigenes Fachpersonal überprüft und wieder in einen sicheren Zustand verbracht werden konnte, wurde der Einsatz der Feuerwehr beendet.
Gegen 22 Uhr konnte die Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge wiederhergestellt werden.