Feuerwehr Test
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eingesetzte Kräfte
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Mit dem Einsatzstichwort "H-Gas 1", wurden die Kameradinnen und Kameraden des Hilfeleistungszuges und die Erkundergruppe des Gefahrstoffzuges in den frühen Morgenstunden des 23. August gegen 00.35 Uhr von der Leitstelle Waldeck-Frankenberg alarmiert.
Nach Ankunft der ersten Fahrzeuge ELW 1 und LF 16/12 an der Einsatzstelle und der ersten Kontaktaufnahme mit den Eigentümern des Wohnhauses, stellte sich nach der Ersterkundung heraus, dass die Bewohner aus einer nicht eindeutig zu identifizierender Stelle im Haus Gasgeruch wahrgenommen hatten.
Dass sie sich absolut unschlüssig waren, woher dieser Geruch kommen könnte, wollten sie sich über die Notrufnummer 112 bei der Leitstelle eine Art "Rat" einholen.
Da für die Leitstelle das Meldebild jedoch eindeutig war, veranlasste diese umgehend die Alarmierung der oben angegebenen Kräfte.
Gleichzeitig wurde dann auch die Notrufbereitschaft des Energieversorgers EWF verständigt. Der hierfür zuständige Mitarbeiter erreichte dann auch kurz nach den Rettungskräften die Einsatzstelle, um diese mit weiteren Messungen im Haus tatkräftig zu unterstützen.
Nachdem der erste Trupp unter Atemschutz und gleichzeitigen Messungen in dem Gebäude keine erhöhten Schadstoffkonzentrationen feststellen konnte, wurde vorsorglich jedoch die Gasversorgung im Keller des Hauses abgeschiebert, um eine mögliche Austrittsstelle frühzeitig auszuschließen.
Bei der nun möglichen weiteren Begehung des gesamten Gebäudes, konnten verschiedene "Baustellen" an der Abwasserleitung in Keller- und Erdgeschoss lokalisiert werden.
Von der Eigentümerschaft konnte dann auch erfahren werden, dass seit einigen Tagen der Schmutzwasserablauf eines Anbaues im hinteren Gebäudebereich nicht mehr richtig funktionierte.
Hier wurde dann auch der Grund des nicht mehr eindeutig wahrzunehmenden Geruches gefunden.
Ein Fachunternehmen wird sich deshalb in den nächsten Tagen der Sache annehmen müssen.
Während der Einsatzmaßnahmen war die Flechtdorfer Straße im Bereich des Schadensortes kurzzeitig für den Durchgangsverkehr gesperrt.
Nach einer guten Stunde verließen die Kräfte die Einsatzstelle und stellten im heimischen Stützpunkt ihre Einsatzbereitschaft wieder her.