Feuerwehr Test
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eingesetzte Kräfte
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Aufmerksame Nachbarn meldeten am Montagabend gegen 19.30 Uhr einen Kaminbrand in der Bergstraße in Korbach.
Der Hauseigentümer hatte das Haus kurz zuvor verlassen. Nur wenige Minuten später waren die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr vor Ort und erkannten den Ernst der Lage: Der Kamin brannte in voller Ausdehnung.
In jeder Etage des Hauses wurde ein Sicherungstrupp aufgestellt, um den Kamin zu kontrollieren. Zeitgleich erfolgte ein erster Reinigungsversuch durch den Bezirksschornsteinfeger über den Korb der Korbacher Drehleiter. Dabei wurde eine Blockade des brennenden Schlotes im oberen Drittel festgestellt, ein Übergreifen der Flammen auf den Dachstuhl drohte unmittelbar.
Das Einsatzgeschehen konzentrierte sich dann auf einen Innenangriff über das schon stark verrauchte Dachgeschoss. Unter Atemschutz erfolgte die Brandbekämpfung im Bereich der oberen Revisionsklappe. Die Flammen hatten bereits Teile der Isolierung erreicht. Durch konsequente und beherzte Maßnahmen konnten die Feuerwehrleute die weitere Brandausbreitung vermeiden und gemeinsam mit dem Schornsteinfeger für ein weiteres kontrolliertes Ausbrennen des Kamins sorgen.
Die anfallenden Glutreste wurden durch einen weiteren Trupp unter Atemschutz aus der Revisionsöffnung im Keller entsorgt und zum Ablöschen vor das Haus befördert. Nach einer guten Stunde war der Einsatz beendet. Der Hauseigentümer war den 32 eingesetzten Kräften der Feuerwehr sichtlich dankbar. Das zielgerichtete Vorgehen begrenzte den Schaden auf den betroffenen Kamin im Dachgeschoss. Ein Wasserschaden in dem Haus entstand durch das professionelle Vorgehen nicht.
Text: WLZ